#22 Mental Load: Immer-an-alles-denken-müssen (Teil 2)

Shownotes

Über Mental Load und all diese kleinen, alltäglichen Aufgaben, die unsichtbar nebenherlaufen und unsere gedankliche To-Do-Liste immer länger werden lassen, haben wir bereits letzte Woche eine Menge erfahren. Diese Woche hat Mental-Load Expertin Laura Fröhlich ganz konkrete Tipps für uns, wie wir den Ballast gerechter verteilen können. Außerdem erfahrt Ihr, warum Mental Load arm machen kann und wie wir privat für einen finanziellen Ausgleich sorgen können.

Im Überblick:

Kurz für Euch zusammengefasst:

Mental Load beschreibt die vielen unsichtbaren Aufgaben, die nie konkret benannt werden, trotzdem erkannt, bedacht, geplant und erledigt werden müssen – und das nebenbei. Für eine gerechtere Verteilung in der Partnerschaft:

  1. Redet miteinander.
  2. Identifiziert gemeinsam alle anfallenden Aufgaben, sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren.
  3. Macht Euch einen Plan für die kommende Woche, wo Ihr alle anfallenden Aufgaben gerecht untereinander aufteilt.
  4. Achtung: Verteilt vor allem die zeitlich nicht verschiebbaren „Alltagsaufgaben“ wie Kinder abholen oder einkaufen. Die sorgen für die größte mentale Belastung.
  5. Tools wie Excel, Trello oder Evernote können beim Organisieren der Familienaufgaben helfen. Ein einfaches Notizbuch tut es aber auch.

Alle Informationen über uns findet Ihr auf unserer Homepage oder direkt auf unserer Finanztip-Startseite.

Falls Ihr Fragen oder Anmerkungen habt, teilt uns diese gerne mit. Und abonniert gerne diesen Podcast sowie unseren wöchentlichen Finanztip-Newsletter. Folgt auch gerne unserem Instagram-Kanal „Auf Geldreise“.

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