#22 Mental Load: Immer-an-alles-denken-müssen (Teil 2)
Shownotes
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
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Über Mental Load und all diese kleinen, alltäglichen Aufgaben, die unsichtbar nebenherlaufen und unsere gedankliche To-Do-Liste immer länger werden lassen, haben wir bereits letzte Woche eine Menge erfahren. Diese Woche hat Mental-Load Expertin Laura Fröhlich ganz konkrete Tipps für uns, wie wir den Ballast gerechter verteilen können. Außerdem erfahrt Ihr, warum Mental Load arm machen kann und wie wir privat für einen finanziellen Ausgleich sorgen können.
Im Überblick:
Auf „Heute ist Musik“ schreibt Laura Fröhlich über Mental Load.
Den Mental Load Comic von Emma könnt Ihr hier bewundern.
In ihrem Youtube-Video „Sind Väter die schlechteren Mütter?“ räumt die Wissenschaftlerin MaiLab mit dem Mutter-Mythos auf.
Ihr wollt Euren persönlichen Mental Load bestimmen? Alle Mütter bitte einmal den großen Mental Load Test für Mütter machen und alle Väter bitte einmal den großen Mental Load Test für Väter.
Mehr zum Thema findet ihr auf Lauras Instagram Kanal.
Kurz für Euch zusammengefasst:
Mental Load beschreibt die vielen unsichtbaren Aufgaben, die nie konkret benannt werden, trotzdem erkannt, bedacht, geplant und erledigt werden müssen – und das nebenbei. Für eine gerechtere Verteilung in der Partnerschaft:
- Redet miteinander.
- Identifiziert gemeinsam alle anfallenden Aufgaben, sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren.
- Macht Euch einen Plan für die kommende Woche, wo Ihr alle anfallenden Aufgaben gerecht untereinander aufteilt.
- Achtung: Verteilt vor allem die zeitlich nicht verschiebbaren „Alltagsaufgaben“ wie Kinder abholen oder einkaufen. Die sorgen für die größte mentale Belastung.
- Tools wie Excel, Trello oder Evernote können beim Organisieren der Familienaufgaben helfen. Ein einfaches Notizbuch tut es aber auch.
Alle Informationen über uns findet Ihr auf unserer Homepage oder direkt auf unserer Finanztip-Startseite.
Falls Ihr Fragen oder Anmerkungen habt, teilt uns diese gerne mit. Und abonniert gerne diesen Podcast sowie unseren wöchentlichen Finanztip-Newsletter. Folgt auch gerne unserem Instagram-Kanal „Auf Geldreise“.
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