#16 Wir haben ein Recht auf Teilzeit
Shownotes
Du willst 2025 zu Deinem Finanzjahr machen? Dann geh mit uns Gemeinsam auf Geldreise – in unserem interaktiven 4-Wochen-Programm.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mit Zwischenstopps bei Deiner inneren Einstellung zum Geld, der einfachen und übersichtlichen Organisation Deiner Finanzen, der Berechnung Deiner Rentenlücke und wir verraten Dir, wie Deine zukünftige finanzielle Altersvorfreude aussehen kann. 😉
Melde Dich direkt an. Die Plätze sind limitiert! Welche Goodies noch auf Dich warten und weitere Infos findest Du hier.
Teilzeit arbeiten darf unter bestimmten Voraussetzungen jede*r. Teilzeit wirkt sich aber aufs Gehalt und die Rente aus. Wir sprechen über die Voraussetzungen für Teilzeit, warum wir am besten nicht auf ewig unsere Arbeitsstunden reduzieren sollten und wie wir Dank Brückenteilzeit wieder auf Vollzeit umstellen können. Und natürlich geht’s auch darum, wie wir die finanziellen Folgen von Teilzeit abmildern können.
Die wichtigsten Punkte im Überblick
Den Teilzeit-Rechner findet Ihr beim Bundesministerium für Arbeit.
Im Finanztip-Ratgeber gibt es ein Musterschreiben für den Antrag zur (Brücken-)Teilzeit. Im Finanztip-Blog findet Ihr noch weitere Informationen darüber.
Die Edition F hat einen spannenden Artikel verfasst, wie die Arbeitswelt Mütter in Teilzeit drängt.
Eine Statistik über die Arbeitsmarktsituation von Männern und Frauen 2018 hat die Agentur für Arbeit erstellt .
Das Rechenbeispiel der Rentenversicherung mit weiteren Infos zu Teilzeit und Rente gibt es im Vorsorge-Magazin.
Eine Studie zu Frauen in Teilzeit hat das Delta-Institut erstellt.
Kurz für Euch zusammengefasst:
Jede*r hat ein Recht auf Teilzeit.
Achtet bei Teilzeit auf die finanziellen Auswirkungen aufs Gehalt und auch auf die Rente.
Am besten den Teilzeit-Rechner des Bundesarbeitsministeriums nutzen und auch mal bei der Rentenversicherung nachfragen.
Wer wenig zum Haushaltseinkommen beiträgt, ist im Falle einer Trennung und für die Altersvorsorge schlecht abgesichert.
Wer länger in Teilzeit arbeitet, um sich um die Familie zu kümmern, sollte daher mit dem vollzeitarbeitenden Partner über eine Ausgleichzahlung sprechen.
Ansonsten: Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto aufbauen, privat vorsorgen mit ETFs, einem guten Riester, einer betrieblichen Altersvorsorge.
Wenn es irgendwie geht, nicht ewig in Teilzeit arbeiten. Die Brückenteilzeit wurde geschaffen, damit Teilzeitkräfte wieder auf Vollzeit aufstocken können.
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buscherslioba
‧Tanja
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